Projekte (Auszug)


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Test- und Demonstrationssystem für ETC
(Electronic Toll Collect)

Test, Funktionsnachweis und Entwicklung eines Demonstrators für ein von debis-Systemhaus entwickeltes Verfahren für die elektronische Mauterfassung (TollCollect)

Für die Firma Dornier-SystemConsult GmbH sollte dazu ein System zur Erfassung, Übertragung und Auswertung von Daten aus Fahrzeugen, deren Darstellung, und zur Demonstration des Gesamtsystems des Telematikdienstes erstellt werden. Außerdem sollten Vergleichsdaten generiert werden, die die Funktionsfähigkeit des von debis Systemhaus und weiteren Kooperationspartnern implementierten Demonstrators im laufenden Betrieb testen und unter Beweis stellen sollten.

Weitere Entwicklung:

Die prinzipielle technische Funktionsfähigkeit des Verfahrens wurde nachgewiesen, so daß die praktische Realisierung des Dienstes begonnen werden konnte. Die Demonstrator-Komponente wurde für weitere Präsentationen vorgesehen, das Testsystem für weitere Untersuchungen und zur Unterstützung der Entwicklung des Telematikdienstes eingesetzt.

Aus den Erfahrungen, die bei diesem Testsystem sowie bei früheren Projekten gewonnen wurden soll ein allgemein verwendbares Testmanagementsystem entwickelt werden. (Siehe weiter unten!)

Komponenten des Test- und Demonstrationssystems:

  • Ortung u.a. mit [D]GPS, Koppelnavigation
    Weitere Technolgien: GNSS-1/2, GSM-Ortung
  • Datenübertragung mit GSM, [V]SMSC, X.31, TCP/IP
    Untersuchung weiterer Technologien: GPRS, UMTS
  • Entwicklung von Software zur Datenerfassung und Auswertung mit MS-SQLServer, Oracle 8 (SUN)
  • Entwicklung von Software zur Kartendarstellung mit MapX und Teleatlas-Daten, MapMatching
  • Entwicklungswerkzeuge und Technologien: MS-Visual-Studio, DCOM, CORBA, ODBC, ADO u.a.

Consulting im Projekt ETC
(Electronic Toll Collect)

Dieses Projekt ist die Fortführung des von debis-Systemhaus entwickelten Verfahrens für den Telematikdienst, dessen prinzipielle technische Funktionsfähigkeit zuvor nachgewiesen werden konnte (Siehe oben !)

Unterstützung im Produktmanagement bei der Realisierung des Telematikdienstes für die Firma Dornier-SystemConsult GmbH

Konzeption, Beratung zur Systemauslegung und Technolgieermittlung:

  • Hard- und Software für Datenbank und Zentrale
  • Softwareentwicklung
  • [D]GPS, Koppelnavigation, GNSS-1/2, GSM-Ortung u.a.
  • GSM, [V]SMSC, X.31, TCP/IP, GPRS, UMTS

Funktions- und Laufzeitanalyse von GSM/ACP-Anwendungen

Protokollschichten:

  • GSM (MM, CM: CC, SMS, RR), ACP, Telematik-Anwendungen
  • ETSI-Normen: GSM 03.38, 03.40, 04.07, 04.08, 04.11, 11.11 u.a.

Beschreibung:

Zu verschiedenen Telematik-Anwendungen von DaimlerChrysler und in Zusammenarbeit mit weiteren Firmen aus dem Kommunikationsbreich, werden bei der Firma Dornier-SystemConsult GmbH für umfangreiche Funktionstests Kommunikations-Logfiles auf GSM-Ebene in mobilen Geräten und mehreren Zentralen aufgezeichnet. Für die Auswertung der Logfiles sollte eine Anwendung entwickelt werden, die aus diesen Logfiles die ACP-Anwendungsdaten extrahiert,

Laufzeiten und funktionale Abläufe auf ACP-Anwendungsebene ermittelt und untereinander zuordnet, sowie die entsprechenden GSM-Laufzeiten und Abläufe gegenüberstellt.

Die Logfiles enthalten dabei die aufgezeichneten Kommunikationsrohdaten entsprechend der ETSI-GSM-Normen sowie herstellerspezifische Daten in hexadezimalem Textformat. Der Datenaustausch erfolgt über SMS, Telefon(Voice) und Datenverbindungen (Telefon-Datenverbindung, BS26)

Als Vorlage für das Benutzerinterface wurde ein bereits bei Dornier SystemConsult GmbH entwickelter erste Lösungsansatz für diese Aufgabe verwendet.

Zur Verarbeitung der Daten wurde ein nahezu vollständiger GSM-Protokollstack und ein ACP-Protokollparser implementiert.

Softwareentwicklung für ein Testmanagementsystem

Für die Firma Dornier-SystemConsult GmbH , ein Consulting-Unternehmen im DaimlerChrysler-Konzern, sollte ein System entwickelt werden zur Verwaltung, Durchführung und Dokumentation von Verfahrens-, System- und Komponententests im Telematikbereich

Implementation von Datenbank, Business-Layer, Win32-Client, Web-Client

Stichpunkte:

  • Config-Management, Dokumenten-Management, Erstellung von Testspezifikationen, Workflow-Komponente
  • MS-Exchange-Server und MS-Outlook
  • MS-SQLServer, MS-Message Queue, MS-Transaction-Server
  • CDO, Webservices, ASP[+], XML, SOAP

Drag & Drop - Inventarverwaltung


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Ziel war die Entwicklung einer möglichst komfortablen Inventarverwaltung. Das Umstellen eines Tisches in einen anderen Raum entspricht einfach einem Verschieben des Tisches pre Drag & Drop in der Inventarverwaltung. Alle Bedienungsvorgänge sollen auf ähnlich optimalem Weg erreicht werden können.

Nach Anlage der Räume in einer Ordnerstruktur können Inventargegenstände erfaßt und einfach per Drag&Drop von einem Ort zum anderen verschoben werden. Alle Daten und Bewegungen werden in einer Datenbank gespeichert. Die Daten werden in Explorer-/Outlook-ähnlicher Darstellung angezeigt und verwaltet. Es können Inventar-Aufkleber gedruckt und diverse Reports erstellt werden. Für alle Räume und Inventargegenstände können eine Vielzahl von Properties erfaßt werden. Bestand, Zu- und Abgänge, können nach Bedarf aufgelistet werden. Die Bewegungen der Inventargegenstände können per Click verfolgt, explizit aufgelistet, sowie auch editiert werden.

Einfache Fehleingaben werden erkannt und nach Bestätigung selbständig korrigiert. Wird z.B. ein Gegenstand versehentlich an einen falschen Ort und deshalb kurz darauf noch mal zur richtigen Stelle verschoben, wird das durch die Anwendung intuitiv erkannt und nach Rückfrage entsprechend korrigiert. Auch das Zurückschieben an den ursprünglichen Ort wird erkannt, sowie anderes mehr. Selbständige Korrekturen werden aber in jedem Fall nur nach Rückfrage und expliziter Bestätigung durch den Benutzer durchgeführt.

Die Anwendung wurde in C#/.NET realisiert. Es wird eine Jet-Datenbank (MS Acccess) verwendet, andere sind möglich, z.B. MSDE, SQL-Server, MySQL etc.. Auch ein Webservice wäre hier später denkbar.

Es können mehrerer Datenbanken gleichzeitig verwendet werden, die z.B. jeweils eine Organisationseinheit abbilden. Ein Verschieben von Objekten von einer zur anderen Datenbank wird in der ersten automatisch als Abgang registriert, in der zweiten als Neuzugang.

Entwicklung von Software für TollCollect-Testzentralen


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Webbasiertes Frontend für Testdatenauswertung

Webbasiertes Frontend für Materialdatenbank

Webanwendung zur Bedienung eines Testracks für OBUs
(On Board Units)

Universelles Webfrontend für Serveranwendungen

In einer Datenbank oder auch in Konfiguartionsdateien werden Informationen zum Aufruf von Serverprogrammen, Scripts etc. in syntaktisch sehr einfacher Form abgelegt. Die Anwendung generiert beim Aufruf der Website daraus automatisch ein Webinterface. Standard- und Fehlerausgaben werden an eine oder meherere Clients/Webbrowser übertragen. Eingaben können an das Serverprogramm übergeben werden.

Im einfachsten Fall wird nur der Programmaufruf mit den Paramtern als Variable im Perl-/PHP-Stil ${var} angegeben. Darüberhinaus können aber auch Typ, Eingabebereich, Auswahl etc. festgelegt werden. Auch können Abhängigkeiten der Parameter untereinander definiert werden. Es ist möglich, JavaScript-Code, z.B. zur Prüfung der Parameter o.a.m., anzugeben, der auf dem Client ausgeführt wird. Und natürlich können Namen und Beschreibungen für den Aufruf und die Parameter angegeben werden.

Die Anwendung ist in Java realiseirt und läuft z.B. unter Apache/Tomcat. Clients können Webbrowser, aber auch eigene Anwendungsprogramme sein. Befehle an den Server werden in normaler Http-Syntax via GET/POST gesendet, die Ausgaben werden an den Client in XML-Format übermittelt.

Elektronik- und Softwareentwicklung

IPDMS - Industrial Process Database Management System

  • ein Softwarepaket zur Erfasssung und Auswertung großer Datenmengen von vernetzten SPS’en
  • Low-Level-Netzwerktreiber für SPS-Anbindung über Ethernet (SINEC-H1) an PC für MS-Windows (Schichten 4 bis 7 des OSI-Referenzmodells)
  • Windows-Software für Datenerfassung, Visualisierung und grafische Auswertung

Gateway für PC / SINEC-H1

  • Anbindung von SINEC-H1 an PC-LAN's unter MS-Windows

PROTEC I

  • Ein universelles Steuergerät im Schaltafeleinbaugehäuse
  • Prozessor: Siemens 80C535
  • Hardware-Entwicklung
  • komplette Softwareentwicklung

Diverse Applikationen auf Basis des PROTEC I

  • PROTEC-CTI (Leitfähigkeit, Steuerung und Regelung)
  • PROTEC-rF (Feuchtemessung, Taupunktberechnung, Steuerung und Regelung)
  • PROTEC-RedOx (RedOx-Messung, Steuerung und Regelung)
  • PROTEC-pH (pH-Messung, Steuerung und Regelung)
  • weitere kundenspezifische Projekte

LUWACON I

  • Ein Gerät zur Steuerung/Regelung von Luftwaschanlagen auf Basis des PROTEC I
  • Hardware-Entwicklung
  • komplette Softwareentwicklung

PROTEC II

  • Ein universelles Steuergerät im Schaltafeleinbaugehäuse
  • Neuentwicklung als Nachfolger des PROTEC I
  • Prozessor: Philips 80C552
  • Hardware-Entwicklung
  • komplette Softwareentwicklung

Applikationen auf Basis des PROTEC II

  • PROTEC-CTI, PROTEC-rF, PROTEC-RedOx, PROTEC-pH, ...
  • Diverse Applikationen und kundenspezifische Steuerungen

LUWACON II

  • ein Gerät zur Steuerung/Regelung von Luftwaschanlagen
  • Neuentwicklung als Nachfolger des LUWACON I auf Basis des PROTEC II
  • Hardware-Entwicklung
  • komplette Softwareentwicklung

VARITEC-LF

  • ein Gerät zur Absalz-Steuerung/Regelung für Luftwaschanlagen für die Fa. Schilling-Chemie (heute: ONDEO Nalco Deutschland GmbH)
  • Wandgehäuse (Bopla RCP-250), Prozessor: Philips 80C552
  • Mechanik-Entwurf / Konstruktion
  • Schaltungsentwurf (Digitalteil, z.T. Analog, Controller, Netzteil)
  • Software für Microcontroller
  • Software für PC zur Visualisierung / Datenerfassung
  • Entwicklung bis 1995 bei Intec Idustrieelektronik Stuttgart

Steuerung für Wasserenthärtungsanlagen

  • ein Gerät zur Steuerung/Regelung von Wasserenthärtungsanlagen
  • Wandgehäuse, Prozessor: Philips 80C552
  • komplette Softwareentwicklung

DD-Control

  • eine eierlegende Wollmilchsau auf Microcontroller-Basis zur Messung von Leitfähigkeit, RedOx, pH-Wert, ClO2 und Dosierung mehrerer Produkte nach verschiedensten Algorithmen und Abhängigkeiten für die Steuerung/Regelung von Flaschenwaschmaschinen u.a.
  • komplette Softwareentwicklung

FB-LEITKOMP

  • Funktionsbaustein für SIMATIC-S5 zur Kompensation nichtlinearer Temperaturverläufe, z.B. bei der LF-Messung
  • theoretische Grundlagen, Softwareentwicklung

Sonstige Projekte:

  • Aufbau, Installation und Wartung von lokalen PC-Netzen (Novell Netware, MS-Windows 3.x, 95, NT)
  • Systemadministration
  • Einrichtung von Internetzugängen
  • Softwareentwicklung in VB, C, VC++, Pascal / Delphi, Assembler u.a. für Windows 3.x/95/NT sowie für diverse Microcontroller zu verschiedenen Projekten
  • Aufbereitung, Reperatur und Abgleich von umfangreichen Datenbanken mit Hilfe von Mustererkennung, Fuzzy-Logik und KI-Mitteln

Entwicklung von Tools und Komponenten für diverse µC-Anwendungen

ST-MOS | ST-IDE | ST-Control

Entwicklungen von Software für diverse Projekte zur Messung von LF, pH, RedOx, Feuchte (und ableitbare Werte, wie Wasserdampfpartialdruck, Taupunkt, ...) u.a. physikalischen Größen zur Regelung / Steuerung verschiedener Anlagen in der Industrie (z.B. Neutralisationsanlagen, Flaschenwaschmaschinen, Klimaanlagen u.a.)

Die Microcontroller-Applikationen wurden dabei realisiert mit Hilfe folgender selbst entwickelter Werkzeuge:

ST-MOS

Microcontroller Operating System

  • Ein weitestgehend hardwareunabhängiges, objektorientiertes Operationssystem für vernetzte Steuerungen auf Microcontrollerbasis mit gemischt preemptivem und nonpreemptivem Multitasking, sowie Mehrsprachenunterstützung

ST-IDE

Integrated Development Environment

  • eine komfortable, integrierte Entwicklungsumgebung zur Erstellung von Software und Dokumentation für Microcontroller-Applikationen unter MS-Windows.

Universelle Steuerung (Version 1.0)

Die Steuerung wurde ursprünglich für eine kundenspezifische Anwendung in Preis und Funktionsumfang optimiert, ist aber in dieser abgeleiteten Version sehr flexibel einsetzbar. Das ursprüngliche Gerät ist weltweit in mehreren tausend Einheiten im Einsatz.

  • bisher ohne Namen
  • Verwendung: universelle Steuerung
  • Wandgehäuse RCP-250
  • Philips 80C552
  • Display alphanumerisch 2x16 mit LED-Beleuchtung
  • 6/8 Tasten, 4 LED's
  • Real Time Clock
  • 2/4 analoge Eingänge
  • (12 bit, 0/4-20 mA und diverse andere z.B. konduktiv, Pt100, Frequenz)
  • 1 analoger Ausgang (8 bit, 0/4-20 mA)
  • 2 Relais
  • 2 optisch entkoppelte digitale Eingänge
  • Serielle Schnittstelle: RS232 (inkl. Software für PC)
  • Programmierung in C und Assembler (ST-MOS, ST-IDE ...)

Universelle Steuerung (Version 2.0)

  • Eine weitere universelle Steuerung (bisher ebenfalls ohne Namen):
  • Verwendung: universelle Steuerung (nach Bedarf anzupassen)
  • Wandgehäuse RCP-250 o.ä.
  • Prozessor: Philips 80C552, -592 oder -598
  • max. 8 analoge Eingänge (12 bit, verschiedene Eingangssignale)
  • max. 2 analoge Ausgänge (8 bit, 4/20 mA)
  • max. 8 digitale Ausgänge oder Relais
  • maximal 8 optisch entkoppelte digitale Eingänge
  • Display alphanumerisch 2x16/4x20 oder Grafikdisplay
    jeweils mit Hintergrundbeleuchtung
  • RS232/RS485; busfähig
  • Programmierung in C und Assembler (ST-MOS, ST-IDE ...)

ST-Control

  • Universell skalierbares und verteiltes Steurungssystem auf Microcontroller-Basis
  • verschiedene Module für Messung, Steuerung, Bedienung, PC- und Netzwerkanbindung, die über einen seriellen Bus gekoppelt sind.

Entwicklung weiterer Software

Syntax Higlighting Editor


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Einige Features:

  • Modernes Benutzerinterface
    (MS Office 2007-Ribbon, VS-2005 Panels)
  • Hightlighting, Code-Folding, Syntax-Transition
  • Code-Outline, Intellisense, SmartTags
  • An beliebige Sprach-Syntax anpassbar
  • Lokalisierung Englisch, Deutsch

Kompakter Editor als Notepad-Ersatz

Wie Notepad mit Zeilennummern, Syntaxhighlighting und QuickFind-Funktion

Erweiterte HTML-Anwendungsumgebung

Ausführung webbasierter Anwendungen als native Programme unter Windows.

Optimal geeignet z.B. als komfortables natives Frontend für serverbasierte Anwendungen in Internet und Intranet.

Neben Standard-HTML sind eine Reihe zusätzlicher nativer Tags sowie weitergehende Funktionalität implementiert:

  • Menüs und Toolbars
  • Tabs, Grid, TreeGrid
  • TreeViews und ListViews
  • Panels (wie in MS VS-Stdio 2005)
  • ImageList, SystemImageList, Icons
  • RichTextEditor
  • TextEditor mit Syntax-Highligting, Zeilennummern, Code-Folding, Intellisens u.a.m.
  • diverse UI-Elemente für Kalender
  • Canvas und VML
  • Dialog- und Popup-Fenster
  • Lokale Persitenz mit Server/Netzwerk-Replikations-Mechanismen
  • RPC und Live Data Bindings
  • XML-Application Modell
  • u.v.a.m.
Folgende Komponenten sind bei Bedarf ggf. noch zu implementieren:
  • Ribbon-Control
  • SVG (nativ)

Die Darstellung erfolgt wie bei HTA-Anwendungen im eigenen nativen und neutralen Windows-Fenster.

JavaScript Business Objects: JSBO

JavaScript-Biblithek für Business Objects

Temporäre lokale Persistenz, RPC, Server-Replikation und Live Data Binding mit JavaScript. Server-seitig besteht dabei keine Bindung an eine spezifische Technologie (ASP, .NET, PHP oder JAVA etc.), da eine konkrete Inplementation in der jeweiligen Umgebung sehr einfach zu realsieren ist.

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Windows Shell Integration

Einfache bidirektionale Integration beliebiger Datenquellen in das Filesystem oder die Namespaces von MS Windows.

Datenquellen könnten z.B. sein: Datenbankviews, FTP-/WebDAV-Ordner, MS Outlook, MS-Exchange/Lotus-Notes - Ordner u.v.a.m

Die Daten können wie normale Ordner, Dateien oder virtuelle Laufwerke mit dem Windows Explorer angezeigt, bearbeitet und verwaltet werden.